Die St.-Marien-Kirche in Stralsund ist die größte Kirche der Stadt und ein bedeutendes Beispiel der norddeutschen Backsteingotik. Sie prägt das Stadtbild Stralsunds maßgeblich.
Geschichte: Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert begonnen und in mehreren Bauphasen bis ins 15. Jahrhundert erweitert. Sie diente als Pfarrkirche und war eng mit dem wirtschaftlichen Aufstieg Stralsunds als Hansestadt verbunden. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Hansestadt)
Architektur: Die Marienkirche zeichnet sich durch ihre imposante Größe und die Verwendung von Backstein als Baumaterial aus. Der Westturm, einer der höchsten Kirchtürme der Welt, ist weithin sichtbar. Das Innere der Kirche ist von gotischen Gewölben und zahlreichen Kunstwerken geprägt. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Backsteingotik)
Ausstattung: Zu den bedeutendsten Ausstattungsstücken gehören der prächtige Hochaltar, die astronomische Uhr und die Orgel. Zahlreiche Grabplatten und Epitaphe zeugen von der Bedeutung der Kirche für die Stralsunder Bevölkerung. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Orgel)
Bedeutung: Die St.-Marien-Kirche ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein wichtiges kulturelles und historisches Denkmal. Sie gehört zum UNESCO-Welterbe „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/UNESCO-Welterbe)
Turmbesteigung: Der Turm der Marienkirche kann bestiegen werden und bietet einen Panoramablick über Stralsund und die Umgebung. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Panoramablick)
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